E-Liquids: 20 hilfreiche Tipps

Welches E-Liquid ist das richtige Liquid für mich? Was muss ich tun, wenn sich kein richtiger Dampf entwickelt? Warum verhalten sich die verschiedenen Liquids so unterschiedlich?

Vor allem Neulinge, Raucher und Umsteiger haben sehr viele Fragen zur Qualität und zum richtigen Umgang mit E-Liquids. In diesem Artikel beantworten wir die wichtigsten Fragen zum Mischen, Befüllen und Verdampfen von E-Liquids.

    

 




Was ist in Liquids drin?

Dampfen ist populärer denn je. Neben modernen und leistungsstarken E-Zigaretten, präsentieren wir Ihnen eine Vielfalt an E-Liquids in unserem Shop.
Vom Aroma eines ofenfrischen Apfelkuchens, über diverse Frucht-Mischungen, bis hin zu herb rauchigen Tabaksorten, sind sämtliche Geschmacksrichtungen vertreten. Ein gutes Liquid ist der perfekte Begleiter für intensive, romantische und spannende Momente. Aber welche Substanzen sind eigentlich für den schmackhaft intensiven Dampf verantwortlich? Die meisten Liquids bestehen aus drei Hauptelementen:
  

  • Propylenglykol
  • Glycerin
  • Aroma

Während das Propylenglykol (PG) in erster Linie als Geschmacksträger fungiert, ist das Glycerin (VG) für die dickflüssige Konsistenz und die Dampfbildung verantwortlich. Das zugesetzte Aroma verleiht der Flüssigkeit ihren charismatischen Geschmack.

Manchen E-Liquids wird zudem etwas Ethanol zugesetzt, da es den Geschmack intensiviert und eine schnellere Reifung gewährleistet. Sehr dickflüssige Liquids werden gelegentlich mit destilliertem Wasser gestreckt. Dies stellt eine bessere Verdampfbarkeit durch leistungsschwächere Geräte sicher. 

Nikotin ist im Gegensatz zur normalen Tabakzigarette beim Vapen kein Standard-Inhaltsstoff. Vielmehr können Sie hier zwischen verschiedenen Nikotinstärken und nikotinfreien Liquids wählen.

 

 

 

 

E-Liquid ohne Propylenglykol - gibt es das?

Der Lebensmittelzusatzstoff Propylenglykol ist bei der Herstellung von Liquids ein essentielles Element. Wie oben erwähnt, fungiert er als Geschmacksträger. Aus diesem Grund enthalten sämtliche im Handel erhältlichen Flüssigkeiten einen gewissen Anteil an Propylenglykol.

Eine Herstellung von E-Liquid ohne Propylenglykol gestaltet sich auch in Eigenproduktion als sehr schwierig.

Zwar finden Sie in unserm Shop auch Basen, die zu 100% aus Glycerin bestehen, die zugesetzten Aromen enthalten jedoch ebenfalls eine gewisse Menge an PG, da auch hier ein Geschmacksträger benötigt wird.

 

 

 

Gibt es E-Liquids ohne Glycerin?

Auch glycerinfreie Produkte sind am Markt eher eine Seltenheit. Eine Eigenproduktion von E-Liquids ohne Glycerin ist jedoch grundsätzlich möglich. Zu diesem Zweck bieten wir sowohl glycerinfreies Basisliquid als auch Aromen ohne Glycerin an.

Sie sollten sich jedoch darüber im Klaren sein, dass die Dampfentwicklung solcher Liquids sehr mäßig ausfällt.

 

 

 

Wie lange ist E-Liquid haltbar?

In den Schränken der meisten Dampfer stapelt sich im Laufe der Zeit eine beträchtliche Anzahl an Liquids. Schließlich eignet sich nicht jeder Geschmack als Allday Liquid. Eine große Auswahl an unterschiedlichen Geschmacksrichtungen von Frucht bis Tabak kann durchaus von Vorteil sein.

Dessert Liquids passen beispielsweise sehr gut zum nachmittäglichen Cappuccino, während ein herbes Tabak- oder Whiskey Liquid die Stimmung eines lauen Abends auf der Veranda angenehm unterstreicht.

Diese Vielfalt kann dafür sorgen, dass andere Produkte für einen längeren Zeitraum ungeöffnet herumstehen. Daher stellt sich zwangsläufig die Frage nach der Haltbarkeit von E-Liquids.

Die meisten Hersteller geben auf Ihren Verpackungen eine Mindesthaltbarkeit von 1 – 2 Jahren an, da dies in etwa der Lebensdauer der Inhaltsstoffe entspricht.

Sie halten ein Liquid in den Händen, dessen Haltbarkeitsdatum in der Vergangenheit liegt? Dies muss jedoch nicht bedeuten, dass es nicht mehr genießbar ist.

Bei einer ordnungsgemäßen Lagerung können sich die Flüssigkeiten durchaus auch länger halten, ohne an Geschmack oder Verdampfbarkeit einzubüßen. Um Ihre E-Liquids vor Verfall zu schützen, empfehlen wir diese vor UV-Strahlung zu schützen und sie bei Zimmertemperatur zu lagern.

Achten Sie vor der Verwendung von abgelaufenen Produkten auf Konsistenz, Farbe und Geruch. Sind auffällige Veränderungen erkennbar, sollten Sie die Liquids besser entsorgen.

 

 

 

Was macht ein gutes Liquid aus? Teurer = besser?

Viele Hersteller werben mit der Bezeichnung „Premium Liquid“. Doch was genau steckt eigentlich hinter dem Begriff? Was unterscheidet besonders hochwertige Liquids von gewöhnlichen Produkten?

Hersteller von Premium Liquids stecken in der Regel besonders viel Zeit in die Forschung und Entwicklung Ihrer Aromen, weshalb diese in der Regel nur schwer zu kopieren und nachzuahmen sind. Geschmack und Aroma beim dampfen sind meist sehr intensiv und vielschichtig.

Häufig stehen die Produkte in vielen verschiedenen Nikotinstärken zur Verfügung. Premium Liquids kommen normalerweise nicht in Plastikfläschchen, sondern werden in hochwertige Flaschen aus Glas abgefüllt. Diese Qualität macht sich natürlich auch am Preis bemerkbar, weshalb Premium Produkte für gewöhnlich etwas teurer sind.

 

 

 

Warum muss man E-Liquids reifen lassen?

Fertigliquids sind in der Regel sofort dampfbar und müssen nicht mehr nachreifen. Falls Sie Ihre Flüssigkeiten selbst anmischen möchten, sieht die Sache dagegen anders aus. Denn die verschiedenen Substanzen benötigen Zeit, um sich setzen und miteinander verbinden zu können.

Andere Inhaltsstoffe werden während der Reifung abgestoßen, weshalb regelmäßiges entlüften und schütteln wichtig ist. Ungereifte Liquids schmecken im besten Fall nur wenig intensiv und sind im schlechtesten Fall ungenießbar, da sich noch zu viele Bitterstoffe in dem Gemisch befinden.

Eine Reifezeit von 3 – 5 Tagen bringt oft schon spürbare Erfolge. Manche Dampfer lassen Ihre Liquids sogar noch länger reifen, um ein perfektes Ergebnis zu erreichen.

 

 

 

Wie viel E-Liquid entspricht einer Zigarette?

Sie möchten von herkömmlichen Zigaretten auf E-Zigaretten umsteigen? Um nicht wieder rückfällig zu werden, sollten Sie zu Beginn einen angemessen hohen Nikotingehalt wählen.

Sie fragen sich, wie viel E-Liquid einer Zigarette entspricht? Dies lässt sich leicht errechnen. Eine Zigarette enthält durchschnittlich ca. 12 mg Nikotin.

Angenommen Sie haben bislang 10 Zigaretten pro Tag konsumiert, ergibt dies eine Tagesnikotinmenge von etwa 120 mg. Der gleiche Wert ergibt sich beim Verdampfen von 1 ml Liquid mit einem Nikotingehalt von 12 mg pro ml.

 

 

 

Wie viel Liquid benötige ich für meine E-Zigarette

Greift man obengenanntes Beispiel auf, liegt der Liquidverbrauch bei etwa 1 ml pro Tag. In diesem Fall reicht ein 10 ml Flasche für ca. 10 Tage.

In der Praxis ist der Wert jedoch meist ein wenig höher, da die Nikotinresorption bei E-Zigaretten-Dampf deutlich schwächer ist als bei Tabakzigaretten, was meist einen etwas stärkeren Konsum zur Folge hat.

Um den im Vergleich zur Tabakzigarette etwas schwächeren „Punch“ auszugleichen, wird in der Regel mit etwas mehr Leistung gedampft. Dies sorgt wiederum für einen höheren Verbrauch. Abhängig vom individuellen Dampfverhalten, reicht ein 10 ml Fläschchen demnach für ca. 5 – 10 Tage.

 

 

E-Liquid 50/50 vs. 80/20 - was ist besser?

50/50, 80/20 oder doch 70/30? Die auf Liquidflaschen aufgedruckten Verhältnisangaben beziehen sich auf das Propylenglykol-Glycerin-Verhältnis, wobei der erste Wert immer dem PG-Anteil und der zweite Wert immer dem VG-Anteil entspricht.

Liquids mit einem sehr hohen PG-Anteil sind besonders geschmacksintensiv, jedoch auch dünnflüssiger, was eine höhere Leistung erfordert, um die zum Verdampfen nötige Hitze zu erreichen.

Liquids, die viel Glycerin enthalten, sorgen für starken und dichten Nebel beim Dampfen. Der Geschmack ist im Vergleich zu PG Liquids dagegen häufig nicht ganz so intensiv. Probieren Sie die unterschiedlichen Gemische aus, um herauszufinden, welches Mischverhältnis perfekt zu ihren Bedürfnissen passt. .

 

 

Ist es günstiger, E-Liquids selbst zu mischen?

Liquids selbst zu mischen ist günstiger, als fertige Produkte zu kaufen. Denn die einzelnen Bestandteile werden in größeren Mengen erworben, was den Preis verhältnismäßig reduziert. Zudem fallen die Vorgänge des Mischens, Abfüllens und Reifens auf der Seite des Herstellers weg.

Doch auch wenn der Kostenfaktor keine so wichtige Rolle für Sie spielt, bringt das Selbstmischen von Liquids viele Vorteile mit sich. E-Liquid Hersteller bieten ihre Produkte meist nur in bestimmten Nikotinabstufungen an, die sich häufig nicht mit den individuellen Präferenzen decken.

Um dieses Problem zu lösen, gibt es verschiedenen Möglichkeiten. Wie wäre es, wenn Sie ein nikotinhaltiges mit einem nikotinfreien Liquid vermischen? Dies ermöglicht ein individuell abgestimmtes Nikotinverhältnis abseits der gängigen Stangenware. Sie können Ihre Liquids jedoch auch gerne mit Nikotinshots optimieren.

Dieses Vorgehen eignet sich im Übrigen auch zum Verfeinern von Basisliquids. So erhalten Sie ein E-Liquid ohne Aroma mit Nikotin.

 

 

E-Liquids tauschen - darauf sollten Sie achten

E-Zigaretten überzeugen gegenüber Tabakzigaretten mit einem großen Vorteil: Man ist nicht auf einen einzigen Geschmack beschränkt, sondern hat die Möglichkeit, Aromen nach Lust und Laune zu wählen und zu wechslen.

Beachten Sie jedoch, dass manche Liquids über einen sehr starken Eigengeschmack verfügen. Dieser ist oft sogar dann noch spürbar, wenn sich bereits ein anderes Liquid im Tank befindet.

Gründliches Reinigen aller Komponenten, Auswechseln der Coils oder die Verwendung von mehreren Tanks schafft hier Abhilfe.

 

 

E-Liquids zu stark? Das hilft!

Übertrieben starke und intensive Liquids schmecken nicht nur unangenehm, sondern sorgen auch für ein Abstumpfen der Geschmacknerven. Versehentliche Überdosierungen von Aroma oder Nikotin sind keine Seltenheit. Um Ihr Liquid zu retten, empfehlen wir Ihnen etwas Base hinzuzugeben.

 

 

Ihre E-Liquids sind zu süß? So erhalten Sie ein ausgewogenes Aroma

Ihr E-Liquid schmeckt extrem süß? Dann haben Sie es bei der Dosierung Ihres Aromastoffes vermutlich etwas zu gut gemeint. Auch in diesem Fall empfehlen wir Ihnen, die Flüssigkeit mit Basisliquid zu strecken.

 

 

Ihr E-Liquid ist zu dünn oder zu dickflüssig? Wie Sie eine optimale Konsistenz erreichen

Die richtige Liquidkonsistenz ist beim Dampfen von zentraler Bedeutung. Ist die Substanz zu dickflüssig, kommt es unter Umständen zu Nachflussproblemen, was ein Verbrennen der Watte im Coil zu Folge haben kann. Hierfür ist ein zu hoher VG-Anteil verantwortlich.

In einem solchen Fall empfiehlt sich die Zugabe von PG Base. Alternativ können Sie versuchen, das Liquid mit etwas Wasser zu verdünnen. Gehen Sie jedoch sehr sparsam vor, um die Konsistenz nicht zu ruinieren.

Ist der PG-Anteil im Liquid zu hoch, tritt der gegenteilige Effekt ein: Das Liquid ist zu dünnflüssig, weshalb es nicht richtig verdampft. Es kommt zum sogenannten „Spitting“, wobei unverdampfte Tropfen in das Mundstück gelangen.

Dagegen gehen Sie mit einer Erhöhung der Wattzahl am Verdampfer vor. Bewirkt auch das nichts, empfehlen wir Ihnen etwas VG Basisliquid hinzuzufügen.

 

 

Mein E-Liquid ist trüb oder wird dunkel - was soll ich tun?

Die Flüssigkeit in Ihrem Vorratsfläschchen sieht trüb, dunkel oder milchig aus? Möglicherweise ist das Liquid gekippt, da es schon zu lange herumsteht.

Um ganz sicherzugehen, empfehlen wir Ihnen den Deckel aufzuschrauben und an der Substanz zu riechen. Strömt Ihnen ein komischer Geruch in die Nase, sollten Sie das Produkt nicht mehr konsumieren. .

 

 

Wie viel Watt bei welchem Liquid? Der Weg zum perfekten Dampferlebnis.

Jedes Liquid verfügt über charakteristische Eigenschaften, welche sich mit der richtigen Watteinstellung am Gerät optimal entfalten können. Im Allgemeinen vertragen Liquids mit einem hohen Propylenglykol-Gehalt höhere Wattleistungen, da sie relativ dünnflüssig sind.

Gylcerinlastige Liquids sollte man dagegen eher mit moderaten Leistungen verdampfen, um ein Verbrennen der Aromastoffe zu vermeiden. Der Geschmack beim Rauchen ist angenehm und intensiv? Das Liquid verdampft ohne Probleme? Beim Ziehen hören Sie ein leichtes prasseln? Dann sind Sie auf dem richtigen Weg zur perfekten Einstellung.

 

 

Liquids ohne Geschmack? Liquids ohne Dampf? Das ist beim Mischen schiefgelaufen

Sie sehnen sich nach einem süßen, herben oder fruchtigen Liquid ganz nach Ihrem Lieblingsgeschmack? Leider passieren vor allem Neulingen beim Anmischen bestimmte Fehler, die beim Dampfen für Ernüchterung sorgen.

Ein Basisliquid ist wichtige Grundlage für jedes E-Liquid. Wer jedoch vergisst ein geschmackvolles Aroma hinzuzufügen, wird beim Rauchen nur wenig Freude haben, denn: Base ist nahezu geschmacklos.

Doch auch eine Überdosierung von Aromen ist nicht von Vorteil, da so ein unangenehmer, penetranter und reizender Geschmack entsteht.

Zudem empfiehlt es sich beim Anmischen auf einen angemessenen Anteil an Glycerin zu achten, um eine gute Dampfbildung zu gewährleisten.

 

 

Welche E-Liquids sind ohne Zucker und für Diabetiker geeignet?

Diabetes ist eine der am meisten verbreiteten Volkskrankheiten. Ob das Dampfen von E-Zigaretten für Diabetiker ein gesundheitliches Risiko darstellt, konnte von der Wissenschaft bislang nicht hinreichend erforscht werden.

Fakt ist, dass (leider) nach wie vor einige Liquids Zucker enthalten. Ein Konsum dieser E-Liquids sollte nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt erfolgen.

Hier erhalten Sie eine kurze Übersicht von zuckerfreien Liquids:

 

 

Gibt es Liquids gegen Husten?

Sie haben sich einen grippalen Infekt oder eine Erkältung eingefangen? Dann leiden Sie höchstwahrscheinlich unter Husten und gereizten Atemwegen. Unter solchen Begebenheiten ist das Rauchen von E-Zigaretten nicht besonders förderlich.

Denn das Inhalieren von Liquids stellt eine zusätzliche Belastung für Ihren Körper dar, welche den Heilungsvorgang verzögert. Beschränken Sie das Dampfen in dieser Zeit am Besten auf ein Minimum, um schnell wieder gesund zu werden.

Sie möchten auf E-Zigaretten umsteigen, sind jedoch überwältigt von der großen Auswahl an unterschiedlichen Liquids? Vielleicht Dampfen Sie bereits seit einiger Zeit und suchen lediglich nach neuen interessanten Geschmäckern?

Dann vertrauen Sie doch einfach auf die Empfehlungen von Experten und zufriedenen Kunden. Wir möchten Ihnen abschließend einige Empfehlungen an die Hand geben.

 

 

E-Liquid Bestseller

Mit seinem Lemon Tart Liquid hat sich der Hersteller Dinner Lady bei vielen Dampfern unsterblich gemacht. Nicht umsonst wurde es zum „Liquid des Jahres 2018“ gewählt. Der authentische Geschmack von himmlischer Zitronencreme, ummantelt mit knackigem Blätterteig, lässt die meisten Herzen bereits beim ersten Zug höherschlagen.

Die überragenden Fruchtliquids Heisenberg und Pinkman von Vampire Vape sind ebenfalls besonders hervorzuheben. Sie gehören zu den absoluten Bestsellern unseres Shops. Die beiden Sorten fungieren als kongeniales Duo, das bei Tag und Nacht für den ultimativen Fruchtkick sorgen.

Zahlreiche Selbstmischer sind von Watermelon Bomb, einem außergewöhnlichen Aroma von Authentic Circus sehr angetan. Freuen Sie sich auf einen in sich stimmigen Melonencocktail, der von sanfter Minze abgerundet wird. Süße Noten sind nichts Ihr Fall? Dann versuchen Sie es doch einmal mit dem Hampton Tabak Aroma von Vincent – 100% echt, 100% aromatisch!

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